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Limited für 299 €

 
# Gründung in 1-2 Arbeitstagen
# Keine Unterschrift erforderlich
# Abwicklung komplett per e-Mai
# incl. Registered Office
# incl. Company Secretary
# incl. deutscher Übersetzung
# incl. Postweiterleitung auch für
  normale Geschäftspost(excl.Porto)
# incl. Gründungsurkunde
# incl. Memorandum & Articles
# incl. Aktienzertifikate
# incl. Directors Register
# incl. Secretaries Register
# incl. Aktionärs-Register
# incl. Gründungsprotokoll
# incl. Bestellung zum Director
 
Deutschlandpaket 499 €
 
Alle Leistungen des Limited-Paket
+ beglaubigter Registerauszug
+ beglaubigte Übersetzung
+ Apostille wo erforderlich
 
Limited & Co. KG Paket 499 €
 
Alle Leistungen des Deutschland Paketes
+ KG Vertrag
+ Prokuravertrag
 
Anonym Paket 1.999 €
 
Alle Leistungen des Ltd.&Co.KG Paketes
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Legal Pfändungs- und Erbschaftsteuerfreiheit erreichen
 
 
Seien wir ehrlich, die Masse der Bevölkerung wird das Thema Erbschaftsteuerfreiheit wenig interessieren, da "Oma Ihr klein Häuschen" durch die aktuellen Freibeträge gut freigestellt ist. Sind allerdings grössere Geld- oder Immobilien- bzw. Firmenvermögen vorhanden, so kann dieses Thema sehr schnell nicht nur sehr wichtig werden, sondern ggfs. sogar über den Fortbestand des Vermögens entscheiden. Denn kann die Steuer aus Liquiditätsgründen nicht bezahlt werden wird ggfs. die Immobilie/Firma (weit unter Wert) versteigert.
 
Vielfach wird versucht durch Schenkungen die Erbschaftsteuer zu umgehen. Das Problem dabei ist, dass die Beschenkten mit dem Geschenkten oft etwas ganz anderes machen als gedacht. Ich habe selber schon erlebt wie Eltern Ihrem Sohn das Geschäft übertragen haben und der hatte nichts eiligeres zu tun als das nach einem Jahr zu versilbern. Und der Vater, der noch weiter im Geschäft (das sein Lebenswerk und -inhalt war) mitarbeitete fand sich vor der Tür wieder. Die Juristen verwenden im Zusammenhang mit Schenkungen oft den Terminus "Grober Undank". Und wenn es dafür einen Terminus gibt, dann ist klar, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt.
 
Die beste Lösung zur Erbschaftsteuervermeidung wäre also loslassen zu können ohne die Kontrolle zu verlieren.
 
Und das kombiniert mit garantierter Pfändungssicherheit des Vermögens gegen Forderungen aus dem privaten oder Geschäftsbereich.
 
Da es sich in vielen Fällen um Immobilien und Unternehmen (-santeile) handelt, die immobil sind, kommen in der Regel "ausländische" Lösungen nicht in Frage. Sei es Schweiz, Liechtenstein, England oder was auch immer. Bzw. wäre sonst mit Steuerforderungen und ggfs. langwierigen Verfahren vor den Finanzgerichten zu rechnen. Wer erinnert sich nicht an den Fall des Kaufhauskönigs Horten dessen Wegzug in die Schweiz sogar ein eigenes Gesetz gegen Steuerflucht (Lex Horten) nach sich zog.
 
Sicher ist Ihr Fall nicht so prominent, doch ist es in der Praxis immer klüger einen Streit zu vermeiden als ihn ohne Notwendigkeit vom Zaune zu brechen.
 
Es kommt also de facto nur eine Lösung in Deutschland in Frage:
 
- Die Schenkung an Kinder, Ehepartner, Verwandte oder Dritte haben wir bereist wegen des Risikos des
  Undankes ausgeschlossen.
- Die Einbringung des Vermögens in eine Stiftung entfällt, weil Sie dabei die Kontrolle verlieren, denn bei
  Entscheidungen über die Verwendung des Stiftungsvermögens sitzt das Finanzamt immer mit am Tisch.
  Und ehrlich - wer will das?
- Die Einbringung in eine typische Vermögensholding löst u.U. negative Steuerfolgen aus durch Aufdeckung
  stiller Reserven, Neubewertungen etc. Und hier entfällt das Haftungsrisiko nicht. (Durchgriffshaftung)
- Somit bleibt also nur die "ultimative Holding".
 
Das Hauptproblem bei einer Holding ist die Zurechenbarkeit der Anteile der Eigentümer zu vermeiden um Durchgriffe in Haftungs-, Scheidungsfällen etc. sicherzustellen und dabei doch die - ggfs. - alleinige Kontrolle zu haben bzw. zu behalten.
 
Meist wird dies in der Praxis über Treuhänder realisert. Seien es professionelle (in der Schweiz lebe eine ganze Zunft davon)  oder Bekannte - im schlimmsten Fall die Ehefrau.  Warum ist das nun verhängnisvoll:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Werden Sie Realist. Wenn "Konstruktionen" gut gehen so ist das schön, aber Sie haben maximal eine 50:50 Chance. Und darauf wollen Sie Ihre Zukunft und Ihr Geld verwetten gegen das Risiko alles zu verlieren und ggfs. sogar im Gefängnis zu landen, denn nicht jeder hat den Boris Becker oder Zumwinkel Bonus. Peter Graf hatte ihn nicht .
 
Also wenn Sie kein Hasardeur sind und auf 1:1 Chancen setzen, was bedeutet dass Sie mit 50 %iger Sicherheit baden gehen, dann bleibt für Sie eigentlich nur eine einzige realistische Lösung: Die ultimative Holding bei der Sie:
 
ohne jegliche Treuhänder auskommen
 
Sie jederzeit unter Eid, vor Gericht beschwören können, dass Ihnen xxx nicht gehört. Natürlich ohne Meineid!
 
Sie völlig von der Erbschaftsteuer befreit sind
 
die völlig legal ist - seit mehr als 50 Jahren
 
kein kompliziertes Konstrukt ist, sondern einfach und verständlich
 
in Deutschland liegt und registriert ist!
 
Und wie schon gesagt, es ist keine Stiftung!
Camster Management Limited

Pfändungsfreiheit und Befreiung von der Erbschaftsteuer
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Gleich ob Sie diesem 200 oder 200.000 Euro im Jahr bezahlen, es besteht immer die Gefahr, dass er Ihnen entweder das Vermögen wegnimmt. Wobei Sie das Problem haben ihn in vielen Fällen nicht einmal verklagen zu können ohne sich selber ggfs. strafrechtlichen Risiken auszusetzen;
Oder er erpresst Sie mit seinem Wissen, z.B. wenn er von einem anstehenden Scheidungsverfahren oder einer Steuerprüfung erfährt;
Oder er offenbart im Falle eines Falles die wahren Besitzverhältnisse.
Situationen die bedauerlicherweise immer wieder vorkommen und ein hohes Risiko beinhalten.
Während professionelle Treuhänder meist "funktionieren" solange Sie die Gebühren pünkltich begleichen und keine Nachfragen kommen sind
ein sehr hohes Risiko bei dem der Ärger vorprogrammiert ist.
50 % aller Ehen werden in Ballungsräumen geschieden. Würden Sie beim Roulette Ihr ganzes Vermögen auf Schwarz oder Rot setzen? Warum also hier eine 50:50 Chance in Kauf nehmen. Und denken Sie nicht Ihre Ehe sei sicher. Denn die "anderen" 50 % wussten ja auch nicht schon am Altar, dass das sicher schief gehen wird und die Ehefrau eine üble Megäre sei mit der ein Zusammenleben unmöglich sei. Bernie Ecclestone hat dieser Fehler viele Millionen Euro gekostet als er einen Teil seines Vermögens an seine Frau übertrug und bei der Scheidung diesen dann nur gegen eine hohe "Ablösesumme" wieder bekam.
Und wenn es "Freunde" nicht gäbe, so würden dem Finanzamt über 95 % seiner Tipps fehlen, die entzweite Freunde, verärgerte oder neidische Nachbarn und Bekannte oft "anonym" übermitteln.
professionelle
Treuhänder
Verwandte/
Bekannte/
Freunde